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Eröffnung Orte des Gedenkens St. Johann

kultur:plattform, St. Johann im Pongau

11.05.2024 14:00 Uhr

Ingenieur-Ludwig-Pech-Straße, 5600 Sankt Johann im Pongau

Standort:
Ingenieur-Ludwig-Pech-Straße 7
5600 Sankt Johann im Pongau

Erinnerung an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus in St. Johann im Pongau: Theresia und Alois Buder

Titelbild: (c) Privatarchiv Buder

Zwischen Mai 2024 und Mai 2025 finden in St. Johann/Pg. themenspezifische Veranstaltungen statt, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Widerstand gegen das NS-Regime auseinandersetzen, für Schulen und Bildungseinrichtungen werden pädagogische Vermittlungsmodule angeboten.

Programm

Begrüßung und Eröffnung

Mit Erwin Buder, Hildegard Fraueneder, Albert Lichtblau, Günther Mitterer und Robert Obermair

Projektpräsentation „Was geht zuhause vor?“ von Tatiana Lecomte

„Was geht zuhause vor?“ Genau diese Frage stellte Theresia Buder in einem Schreiben aus dem KZ Ravensbrück,
deren politische Implikation bis heute von Bedeutung ist. Ausgehend von der Biografie von Theresia und ihrem Mann Alois Buder rückt die Künstlerin Tatiana Lecomte den (alltäglichen) Unterstützungswiderstand in den Mittelpunkt.
Mehr Information zum Projekt „Was geht zuhause vor?

Widerstandspoem

Mit Mieze Medusa & Markus Kohle, musikalische Begleitung: Bertl Mütter

Rundgang zur Annakapelle (Tafel zum Lobisser Fresko)

Im Anschluss an die Eröffnung Spaziergang zur Annakapelle, an deren Fassade eine kontextualisierende Texttafel zum dortigen Lobisser-Fresko enthüllt wird. Die Veranstaltung findet bei der neu benannten Theresia und Alois Buder-Brücke über die Wagrainer Ache ihren Abschluss.

Eintritt frei!

Orte des Gedenkens

Zwischen 2022 und 2027 werden in allen sechs politischen Bezirken des Bundeslands Salzburgs entlang konkreter Biografien (temporäre) Gedenkorte realisiert. In einer Verschränkung von historischer Forschung, künstlerischer Thematisierung und pädagogischer Vermittlung soll die Vielfältigkeit der Beweggründe für Widerstandshandlungen und das spezifisch Lokale sichtbar gemacht werden. Im Zentrum unserer Auseinandersetzung mit Widerstand gegen das NS-Regime in St. Johann im Pongau steht das Ehepaar Buder, das den als zentralen Akteur der Goldegger
Deserteure geltenden Karl Rupitsch unterstützt hatte.

Das Kunstprojekt „Was geht zuhause vor?“ wird in Kooperation mit dem Fonds zur Förderung von Kunst am Bau und Kunst im öffentlichen Raum Salzburg umgesetzt.

Orte des Gedenkens St. Johann/Pg. wird in Kooperation mit der Stadtgemeinde St. Johann/Pg., der Geschichtswerkstatt und der kultur:plattform St. Johann/Pg realisiert.


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